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The Ultimate Guide: Wie ihr Hiring Bias mit People Analytics vermeidet


Wir alle wissen, dass ein vielfältiges Team nicht nur für eine ausgeglichene Arbeitsatmosphäre sorgt, sondern auch innovative und kreative Lösungen fördert. Doch der Weg dorthin ist oft durch unbewusste Vorurteile gepflastert. In diesem Blogpost werfen wir einen genauen Blick darauf, wie Hiring Bias in Recruiting-Prozessen versteckt sein kann und wie ihr diesen mit dem Einsatz von People Analytics effektiv entgegentreten könnt. Wir sprechen über die subtilen Formen von Bias, die oft unbemerkt bleiben, und zeigen auf, wie Datenanalyse euch dabei helfen kann, faire und objektive Entscheidungen zu treffen.


Diverses Team ohne Hiring Bias

Erkennen von Hiring Bias im Recruiting

Zuerst einmal: Was ist eigentlich dieser Hiring Bias? Ganz einfach gesagt, es sind die kleinen Vorurteile, die wir alle haben, oft ohne es zu merken. Sie können sich auf das Geschlecht, das Alter, die ethnische Zugehörigkeit und vieles mehr beziehen. Stellt euch vor, ihr schaut euch einen Lebenslauf an und denkt unbewusst: „Hmm, das klingt nach einer Frau. Ist sie wohl tough genug für diesen Job?“ Das ist ein klassisches Beispiel für Gender Bias.


Aber wie erkennt man solche Bias? Mit Hilfe von Datenanalyse könnt ihr Muster in euren Hiring-Entscheidungen erkennen. Vielleicht stellt ihr fest, dass Männer häufiger für bestimmte Positionen eingestellt werden, obwohl genauso qualifizierte Frauen sich beworben haben. Das ist ein klarer Indikator für Bias.



Maßnahmen gegen Bias

Jetzt, wo wir wissen, wie man Bias erkennt, was können wir dagegen tun? Überraschung, hier kommt wieder People Analytics ins Spiel. Indem ihr Daten nutzt, um eure Recruiting-Prozesse zu überprüfen und anzupassen, könnt ihr sicherstellen, dass ihr wirklich die besten Talente einstellt, unabhängig von ihrem Geschlecht.


 

Unser Tipp Verwendet Software, die Lebensläufe anonymisiert, bevor sie dem Hiring-Team vorgelegt werden. So werden Namen, Geschlecht und andere persönliche Informationen entfernt, und die Entscheidung basiert wirklich nur auf den Qualifikationen.


 

Ein weiterer Ansatz ist die Schulung eurer Mitarbeitenden in Bezug auf unbewusste Vorurteile. Oft reicht es schon, sich des Problems bewusst zu werden, um Verhaltensänderungen herbeizuführen.



Fassen wir zusammen

Hiring Bias, besonders im Hinblick auf Gender Diversität, ist ein Thema, das in der modernen Arbeitswelt nicht ignoriert werden darf. Mit People Analytics habt ihr ein mächtiges Werkzeug an der Hand, um solche Vorurteile zu erkennen und Maßnahmen dagegen zu ergreifen. Lasst uns gemeinsam für ein faireres und inklusiveres Recruiting sorgen!


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