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Daten entschlüsseln: Die Grundlagen des Datengetriebenen Recruitings

Aktualisiert: 9. Jan.


Daten entschlüsseln klingt ein bisschen wie Detektivarbeit, oder? Aber keine Sorge, es ist einfacher, als es klingt. Datengetriebenes Recruiting bedeutet, dass wir uns nicht nur auf unser Bauchgefühl verlassen, sondern auf harte Fakten und Zahlen. Also lasst uns starten und sehen, wie wir Analytics nutzen können, um klügere Entscheidungen bei der Talentbeschaffung zu treffen.


Kandidaten Interview im Recruiting Prozess

In einer Welt, in der der Mangel an Arbeitskräften ein drängendes Problem darstellt, müssen Recruiting und Talentakquisition schlauer, schneller und effizienter werden. Indem ihr die Kraft von Daten und Analytics nutzt, könnt ihr informiertere Entscheidungen treffen und dabei Zeit und Ressourcen sparen, während ihr gleichzeitig die besten Talente findet. Denkt dran, Daten sind euer Verbündeter auf der Suche nach der Lösung für Rekrutierungsprobleme. In diesem Beitrag zeigen wir euch die wichtigsten Grundlagen und verraten euch Tipps und Tricks, wie ihr eure Daten im Recruiting nutzen und verstehen könnt.



Analytics als Rekrutierungsstrategie: Schritte für einen erfolgreichen Start


Analytics in eure Rekrutierungsstrategie zu implementieren, kann erstmal wie ein großes Unterfangen erscheinen. Aber keine Sorge, mit den richtigen Schritten wird es ein spannendes und lohnendes Projekt. Hier sind ein paar detaillierte Tipps, wie ihr beginnen könnt:


#1 Wählt die richtige Recruiting Software - Der erste Schritt ist, eine Rekrutierungssoftware (ATS) zu finden, die zu euren Bedürfnissen passt. Sucht nach Tools, die nicht nur eure Kandidatendaten verwalten, sondern auch detaillierte Daten zu euren Prozessen liefert. Achtet dabei auch immer auf die Möglichkeit einer Schnittstelle, damit ihr die Daten auch zu Analytics Zwecke nutzen könnt.


#2 Definiert Schlüsselmetriken - Es ist wichtig, von Anfang an klar zu definieren, welche Metriken ihr messen wollt. Dazu gehören zum Beispiel die Zeit bis zur Einstellung, die Kosten pro Einstellung, die Qualität der Bewerber und die Erfolgsrate der Eingestellten. Diese Metriken geben euch ein klares Bild davon, wie effektiv euer Rekrutierungsprozess ist.


 

Schon gewusst?

Mit beyobie erhaltet ihr die wichtigsten Metriken direkt auf fertigen Dashbaords. Jedes Dashboard wird in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Recruiter*innen entwickelt und deckt die wichtigsten Antworten für eine erfolgreiche Talentakquise ab.

 

#3 Integration in den Alltag - Stellt sicher, dass die Nutzung von Analytics ein integraler Bestandteil eures täglichen Rekrutierungsprozesses wird. Trainiert euer Team in der Anwendung der Recrutingsoftware und in der Interpretation der Daten. Ermutigt alle Beteiligten, datengetriebene Entscheidungen zu treffen.



Wie Daten zum Recruiting Game-Changer werden können

Lassen wir mal die Fachsprache weg und reden darüber, was datengetriebenes Recruiting wirklich bedeutet. Datengetriebenes Recruiting bedeutet, dass wir uns nicht nur auf unser Bauchgefühl verlassen, sondern auf harte Fakten und Zahlen. Es geht darum, aus der Menge an Informationen, die wir sammeln, sinnvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Das reicht von der Analyse der besten Kanäle für Top-Talente bis hin zum Verständnis, warum manche Kandidaten ein Angebot annehmen und andere nicht.

#1 Begebt euch auf die Suche nach Mustern - Ein wichtiger Teil des Datenentschlüsselns ist das Erkennen von Mustern. Welche Eigenschaften haben eure besten Mitarbeitenden gemeinsam? Gibt es bestimmte Universitäten oder frühere Arbeitgeber, die immer wieder auftauchen? Diese Muster helfen euch zu verstehen, wo und wie ihr nach Talenten suchen solltet.


#2 Fragt nach Feedback - Nutzt das Feedback von Kandidaten und neuen Mitarbeitenden. Wie war ihre Erfahrung mit dem Bewerbungsprozess? Gibt es etwas, das sie besonders gut oder schlecht fanden? Dieses direkte Feedback ist eine Goldmine für die Verbesserung eurer Prozesse.

 

Unser Tipp:

Beginnt klein. Ihr müsst nicht gleich alles auf einmal ändern. Fangt damit an, euren aktuellen Rekrutierungsprozess zu überprüfen. Mit beyobie könnt ihr euch z.B. anschauen, über welche Kanäle ihr die qualifiziertesten Kandidaten bekommt.

 

#3 Work Smart not Hard - Daten können euch helfen zu verstehen, wo ihr bisher unentdeckte Talentpools finden könnt. Es geht darum, strategisch zu sein, besonders in Branchen, die einen schweren Fachkräftemangel erleben. Analysiert eure bisherigen erfolgreichen Einstellungen - was haben sie gemeinsam? Nutzt diese Informationen, um euer Kandidatenprofil zu verfeinern. Das hilft dabei, eure Rekrutierungsbemühungen effektiver zu gestalten.



Durch die Implementierung von Analytics in eure Rekrutierungsstrategie könnt ihr nicht nur eure Effizienz steigern, sondern auch sicherstellen, dass ihr die besten Talente auf dem Markt anzieht und einstellt. Es geht darum, sich auf Daten zu stützen, um informierte Entscheidungen zu treffen, die eurem Unternehmen einen echten Wettbewerbsvorteil verschaffen. Viel Erfolg beim Umsetzen!







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